SEGELN 2009
Segelwochenende vom 18.09.-20.9.2009 in Holland auf dem Ijsselmeer
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Segelwetter am Ijsselmeer hier klicken
Wir waren in diesem Jahr mit einer Bavaria 38 holiday auf dem Ijsselmeer segeln
D i e C r e w
Die Segelyacht, eine Bavaria 38 holiday mit dem Namen Jamie
Unsere gefahrene Route
Freitag legten wir in Sloten ab und segelten nach Enkhuizen
Samstag gings dann von Enkhuizen nach Workum
Sonntag segelten wir von Workum wieder zurück nach Sloten
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Herbert Bringenberg Essen Borbeck www.h-bringenberg.de Herbert Bringenberg Essen Borbeck www.h-bringenberg.de Herbert Bringenberg zum vergrößern der Bilder auf das Bild klicken
Seemännische Fachwörter
achtern hinten (ab mittschiffs) Leine ordentlich ohne Kinken in sauberen Windungen aufwickeln. Bremsmanöver bei Segelbooten. Anluven bis das Boot mit dem Bug in den Wind steht. ist die linke Bootsseite in Fahrtrichtung betrachtet. Der Seemann sagt nicht links oder rechts, da sonst nicht klar wäre, ob die Fahrt- oder Blickrichtung (evtl. nach hinten) gemeint ist. Der Ausdruck stammt noch aus der Zeit als noch ausschließlich mit Pinne gesteuert wurde. Da der Mensch meistens Rechtshänder ist, sitzt er i.d.R. links der Pinne, dieser zugewandt. Er steuerte also mit seiner rechten Hand, der Steuerbordhand. Im Rücken (in Back) hatte er dann die linke Bootsseite, die Backbordseite. Baum waagerechter Bestandteil des Großsegels/Großschot Maßeinheit zur Bestimmung der Windstärke, ab 7 Bft sollte nicht mehr gesegelt werden. Haken an einer Stange, um bei Manövern weiter an Leine und Poller zu kommen. Nicht zum Abhalten anderer Schiffe beim Anlegen. Keine Teleskophaken verwenden, weil ALLE Schiet. Nur feste Längen kaufen Vorderende des Bootes Leine, welche den Baum hält Kissen die außenbords angebracht werden, um Schäden bei Manövern zu verhindern. Sollten während der Fahrt wieder entfernt werden, (unseemännisch). Leine zum befestigen des Bootes an seinem Liegeplatz Vorsegel, das zur Grundausstattung einer Segelyacht gehört. Die Genua ist das nächst größere Vorsegel. Sturmfock kleinstes Vorsegel Global Position System. Amerikanisches Satellitensystem mit 24 umlaufenden (NAVSTAR)-Satelliten in 20km Höhe. Es ermöglicht, Positionsdaten sowie Uhrzeit und Geschwindigkeit fortlaufend zu erhalten. GPS ist eine Unterstützung für den verantwortungsbewußten Skipper, jedoch niemals ein Ersatz für die Klassische Navigation mittels Karte , Dreieck und Zirkel. Hauptsegel einer Yacht, das am Mast gefahren wird, wird getrimmt mittels der Großschot Schräglage durch den Wind Schiffs - Geschwindigkeitsmesser. Mißt die "Fahrt (Geschwindigkeit) durchs Wasser". Bei strömenden Gewässern muß also noch die Strömungsgeschwindigkeit hinzugezählt / abgezogen werden, um die "Fahrt über Grund" (Fahrt zum Ufer) zu berechnen. GPS - Geräte zeigen direkt die "Fahrt über Grund". Mann über Bord! Warnruf an den Rudergänger und die Besatzung, dass eine Person (auch Frauen) über Bord gegangen ist Manöver darunter versteht man die nautisch-technischen Maßnahmen, bei deren Anwendung ein Schiff in eine andere Lage oder geänderte Position gebracht wird (manövrieren). Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt. Nein im Ernst, Navigation ist das ständige Bemühen, den bekannten ungefähren Standort ständig zu aktualisieren. D.h. jede Möglichkeit zu nutzen, um z.B. eine Peilung vorzunehmen, genauen Kurs zu halten, gleichmäßige Geschwindigkeit zu fahren, Änderungen von Kurs und Geschwindigkeit zu notieren bzw. in die Seekarte einzutragen. Matrose ist ein Angehöriger einer Schiffsbesatzung des untersten Ranges Skipper Schiffsführer Smutje Schiffskoch Ballonförmiges Segel,das bei Wind von achtern zusätzlich gesetzt wird Windrichtungsanzeiger auf dem Mast. Oft kaputt oder vergessen, oder zeigt falsch Winsch nur in eine Richtung drehbare Trommel, um die eine Leine gelegt werden kann. Im Innern der Trommel ist ein Getriebe, mit dem die Trommel gedreht werden kann. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor oder eine auf der Oberseite der Trommel eingesetzte Handkurbel. |